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Hast du nicht auch schon einmal davon geträumt, mit dem richtigen Riecher und ein wenig Glück über Nacht zum Millionär zu werden? Da jedoch der Jackpot beim Lotto erst durch die sechs Richtigen und die Superzahl geknackt wird, bleibt der große Lottogewinn für die meisten nur ein frommer Traum. Denn sechs Richtige plus Superzahl hört sich nicht nur schwierig an, sondern ist in der Tat auch sehr unwahrscheinlich. Schließlich liegen die Wettchance hierfür bei 1 zu 140 Millionen.

Das wäre fast so, als ob du aus einem 120km/h fahrenden Auto eine Pistole abfeuerst und dabei eine Kugel triffst, die sich zur gleichen Zeit aus einer anderen Waffe gelöst hat. Wahrscheinlicher ist es da schon mit „nur“ sechs Richtigen zu gewinnen. Denn die Chancen hierfür liegen bei rund 1:15 Millionen. Noch aussichtsreicher ist es da, ganz kleine Brötchen zu backen: „Die Wahrscheinlichkeit überhaupt im Lotto zu gewinnen liegt nämlich bei 1:54″, schreibt onlinelottovergleich.de.

Wir sich die Wahrscheinlichkeit eines Lottogewinns berechnen lässt

Wenn du die Wahrscheinlichkeit eines Lottogewinns bestimmen willst, musst du die kombinatorischen Möglichkeiten des Spiels berechnen. Für das Lottospiel heißt das im Klartext, die Anzahl der Möglichkeiten zu bestimmen, mit der aus insgesamt 49 Kugeln 6 Kugeln gezogen werden können. Dabei ergibt sich zum einen die „Fakultät“ 49, d.h. die Anzahl der gesamten Kugeln und zum anderen die „Fakultät“ 6, d.h. die sechs Richtigen. Aus diesen beiden Werten ergibt sich eine Kombinationsmöglichkeit von etwa 15 Millionen.

Doch Vorsicht: Diese Wahrscheinlichkeit der sechs Richtigen sagt aus, dass die sechs Richtigen auch immer die höchste Gewinnklasse sind. Das ist jedoch nicht korrekt, da man beim deutschen Lotto für die höchste Gewinnklasse auch immer die richtige Superzahl benötigt.

Insgesamt gibt es 10 mögliche Superzahlen, was bedeutet, dass eine weitere „Fakultät“ von 9 in die Wahrscheinlichkeitsberechnung zum Knacken des Jackpots mit einfließen muss. Schließlich gibt es nur einmal die Wahrscheinlichkeit von sechs Richtigen mit richtiger Superzahl, hingegen jedoch neun Möglichkeiten sechs Richtige mit der falschen Superzahl zu tippen. Dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit den Jackpot zu knacken von 1:15 Millionen auf 1:140 Millionen, da das Ergebnis von 15 Millionen mit 10/9 multipliziert werden muss. Zur Veranschaulichung dieser sehr geringen Gewinnwahrscheinlichkeit sollten Sie sich daher vor Augen führen, dass in einer Menge aus 140 Millionen Menschen nur einer den Hauptgewinn abräumt. In Prozentzahlen ausgedrückt liegt die Wahrscheinlichkeit auf den Jackpot demnach bei lausigen 0,00000072 Prozent!

Und wie hoch liegt im Vergleich der Betrag des Jackpots?

Gehen wir einmal davon aus, dass nur eine Person den Jackpot geknackt hat. Der Ausschüttungsanteil des Jackpots liegt in der Regel bei 12,8 Prozent der Geldmenge insgesamt. Denn von der insgesamt im Spiel befindlichen Geldsumme müssen auch die untersten Gewinnklassen ausgezahlt werden sowie Steuern, die Verwaltungskosten der Lottogesellschaften und der Lotto-Annahmestellen beglichen werden. Diese Kosten belaufen sich auf zirka 50 Prozent, sodass derjenige, der den Jackpot geknackt hat, keinesfalls aus der Gesamtsumme aller verkauften Lottoscheine schöpft. Der Hauptgewinn einer regulären Lottoziehung beträgt daher ungefähr 9 Millionen Euro.

Kann man seine Gewinnwahrscheinlichkeiten strategisch erhöhen?

Viele Lottospieler versuchen ihre Gewinnwahrscheinlichkeiten strategisch zu erhöhen, indem sie zum Beispiel aus vergangenen Ziehungen einen Rückschluss auf die kommende Ziehung schließen. Statistiken besagen diesbezüglich, dass die Zahl 13 bislang relativ selten gezogen wurde, weswegen viele Spieler diese Zahl nicht mehr tippen. Andere Spieler setzen hingegen erst recht auf die Zahl 13, da sie sich sagen, dass die 13 im Sinne des Gesetztes der Wahrscheinlichkeit zukünftig besonders oft gezogen werden muss. Mathematiker meinen jedoch zu wissen, dass es eine solche Lotto-Wahrscheinlichkeit nicht gibt.

Jede Ziehung ist nämlich völlig losgelöst von den vorangegangenen Ziehungen. Entweder wird die Zahl 13 nämlich gezogen oder eben nicht. Man kann dieses Prinzip mit einem Münzwurf vergleichen: Die Wahrscheinlichkeit, ob nun Kopf oder Zahl geworfen wird, ist immer gleich und liegt immer bei 50 Prozent. So verhält es sich im Lotto auch mit der Zahl 13, weswegen strategische Berechnungen kaum gewinnversprechend sind.

Damit es zu keinen peinlichen Missverständnissen beim ersten Kennenlernen kommt, werden hier einige geheime Codes von Tinder erklärt, welche sich auf die Tinder App beziehen. Viele dieser geheimen Codes geben Aufschluss auf eine Menge von Daten von Leuten, die sich registriert haben, welche sich auf Eigenschaften möglicher Partner beziehen, die ein Anwender tatsächlich sucht.

Ein Tinder Profil wird mit unterschiedlichen geheimen Codes identifiziert

• Nummer Eins, das „DTF“: Die Bezeichnung des „Tinder-Boys“ gilt für den Fall, wenn ein Anwender nur auf der Suche nach direktem Sex ist. Die Abkürzung „Down to Fuck“ hat dagegen die Bedeutung für offenen Sex mit beliebigen anderen Partnern.
• Nummer Zwei, „ASL“: Eine echte Person bei Tinder ist hier bei der beschäftigt, um der Aufgabe der Einordnung im Profil zu helfen, um diese Daten passenden Personen zuzuordnen. Die Abkürzung „ASL“ steht für „Age, Sex, Location“, und versucht, mittels eines Schnelldurchlaufs das Alter, Geschlecht und den Wohnort beziehungsweise die Region ausfindig zu machen, um mit diesen Daten den perfekten Partner ausfindig zu machen. Er kann damit ein Dating mit dieser Person vor Ort arrangieren.

420

Diese 420 Zahlenkombination selbst dient keiner Sexdarstellung, sondern ist nur ein Hinweis darauf, ob ein Partner mit ihm kiffen will. Warum ist gerade diese Ziffernfolge in diesem Zusammenhang von Interesse? Eine Gruppe traf sich um 4.20 Uhr jedes Nachmittags des Jahres 1971, um sich auf einer Marihuana Farm auf die Suche nach Cannabis zu begeben. Siehe https://en.wikipedia.org/wiki/420_(cannabis_culture) in Englisch.

Netflix und Chill

Es ist cool, auf einem Sofa zu chillen und dabei seine Lieblingsserie auf Netflix zu genießen. Netflix und Chill ist eine Umschreibung dafür, um Benutzern von Cannabis abhängen zulassen und anschließend ihren Partner zu vögeln.

Andere Geheimcodes

Tinder bedient sich auch anderen Geheimcodes, die sich mit einer Suche mithilfe von Suchmaschinen, wie Google, schnell ausfindig machen lassen. Wer über die Tinder App nach Sexpartnern sucht, sollte zuvor eine Online-Suche ausführen, um zu erkennen, was diese geheimen Codes bei Tinder bedeuten, um mögliche Probleme bei Missverständnissen bereits im Vorfeld zu vermeiden. Nur danach kann er sicher sein, diese Codes zu verstehen, um den perfekten Partner zu finden. Er kann andernfalls, wenn er bei Tinder nach einem Sexpartner sucht, in verschiedene Probleme laufen. Ein Interessent muss diese Codes verstehen, um in der Lage zu sein, den perfekten Partner zu finden.

Viele Unternehmen, die sich auf Business Innovation & Technopreneurships eingespielt, haben sich in der jüngsten Zeit auf neue Bereiche spezialisiert, um neue Trends des sozialen Bedürfnisses, vor allem unter jüngeren Altersgruppen, zu voranzutreiben, welche eine enorme Nachfrage bei Anbietern von modernen Mobiltelefonmarken erzeugt. Händler müssen interessanterweise Faktoren dieser neuen Nachfrage nach Smartphones verstehen, welche sich in typischen Merkmalen und Eigenschaften auf die Kunden auswirken, um diese verkaufen zu können.

Diese Studie verfolgt das Hauptziel zu verstehen, ob sich soziale Einflüsse oder der Preis des Gerätes Einwirkungen auf das Markenimage der jeweiligen Firma hat, und wie sich die Nachfrage in verschiedenen Ländern und Regionen auswirkt.

Einführung

Das Mobiltelefon wird heute als das notwendigste elektronischen Gerät im Leben eines jedem Anwender betrachtet, da der Fortschritt in der Informationstechnologie eine zudem eine unbegrenzte und grenzenlose Kommunikation zwischen unterschiedlichen Menschen damit ermöglicht. Kommunikation ist wichtig, um mit Freunden, Familienmitgliedern und anderen Kontakten in Beziehung zu bleiben. Auch, um den Zugang zu E-Mails mit diesen zu ermöglichen, um eine Korrespondenz zwischen Geschäftspartnern aufzubauen oder neue Geschäftsverträge abzuschließen. Daher fällt der Mobilfunkbranche in der heutigen grenzenlosen Welt der Internetkommunikation eine entschiedene Rolle zu.

Laut Bridges, Rempel und Griggs (2010), ist allein in den USA die Nachfrage nach Mobiltelefonen von einer weltweiten Penetrationsrate von 5 % vor einigen Jahren auf geschätzte 61 % im Jahr 2008 gestiegen, und stieg in der Zukunft weiter an. Die Nachfrage nach Smartphones ist danach gestiegen. Hersteller versuchen in erster Linie mit ihren Produkteigenschaften und ihrem Markennamen Kunden zum Kauf zu ermutigen.

Das Ranking oder die Nachfrage nach Smartphones, basiert auf bestimmten Alleinstellungsmerkmalen. Je weiter fortgeschrittene Funktionen und Technologien eines Smartphones sind, desto höher ist die Nachfrage von Enthusiasten und Kunden. Der Besitzer der neuesten Version eines Smartphones kann gute Kontakte zu anderen Anwendern halten und bekommt somit einen guten sozialen Status in der Öffentlichkeit, ähnlich wie das Anziehen einer Designerkleidung, honoriert wird.

Smartphones sind heutzutage benutzerfreundlich

Darüber hinaus sind heutige Smartphones so konzipiert, dass sie sehr benutzerfreundlich sind, sodass auch nicht gebildete Personen ein eigenes Smartphone besitzen und bedienen können. Es gibt mehrere Marken von Smartphones, die für diese Personen speziell entwickelt wurden.

In der Regel konzentrieren sich Unternehmen auf eine breite Palette von Designs, um die Verbraucher zu verführen und sicherzustellen, dass ihre Geräte auf ihren den eigenen Plattformen und anderen Betriebssystemen funktionieren. Einige bekannte moderne Plattformen, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind, umfassen Blackberry, iPhone, Nokia und Android, die die Entwicklung mobiler Anwendungen wie zum Beispiel Echtgeld Casino Apps vorantreiben.

Aggressive Werbekampagnen und intensive Marketingstrategien sind Teil der Aktivitäten der Hersteller, um ihren Umsatz und ihre Rentabilität zu steigern, um dabei Marktanteile zu halten oder diese auszubauen. Diese Situation ermöglicht es vielen Kunden aber indirekt, Zugriff auf eine größere Auswahl gemäß ihres Budgets zu erhalten, um Produkte verschiedener Anbieter auszuwählen. Die Werbung ist das effektivste Marketinginstrument für diese Branche – und jeder Hersteller wird zu dieser Methode greifen – um Kunden zu gewinnen. Die Hersteller müssen jedoch bestimmte Gesetze, Vorschriften und ethische Grundsätze einhalten.

Online-Werbung ist in diesem Prozess der Persönlichkeitsbildung weit verbreitet und folgt logischerweise der Tatsache, dass Persönlichkeiten, wie Schauspieler, für die Schaffung von Markenassoziationen, die der Stärkung des Produkts am Markt besonders dienlich sind, dem Verkauf eines Produkts helfen.

Am Finanzmarkt gibt es mittlerweile anscheinend nichts, was es nicht gibt. Mit einer Spekulation auf Kryptowährungen können Kunden im besten Fall innerhalb weniger Wochen mehr als 100 Prozent Rendite erzielen, für manche Tages- oder Festgeldanlagen erhalten die Anleger hingegen nicht einmal mehr 0,3 Prozent Zinsen. Auf der anderen Seite existieren aber auch sehr vorteilhafte Angebote für Kunden, wie zum Beispiel Darlehen mit Minuszinsen.

Dieses Phänomen ist definitiv auf die Niedrigzinssituation zurückzuführen, die unter anderem dadurch geprägt ist, dass sich sowohl die Anlage- als auch die Kreditzinsen auf einem äußerst geringen Niveau befinden. Wir möchten uns in diesem Beitrag explizit mit Krediten beschäftigen, bei denen die Bank keine Zinsen einfordert, sondern stattdessen Minuszinsen gutschreibt.

Minuszinsen – Kredite ad absurdum geführt?

Die eigentliche Intention bei der Kreditvergabe besteht seitens der Bank selbstverständlich darin, dass dadurch Erträge in Form der Kreditzinsen erzielt werden sollen, die vom Kreditnehmer gezahlt werden. Auf dieser Grundlage funktioniert ein großer Teil des gesamten Banksystems, denn während für Kapitalanlagen Zinsen an die Anleger gezahlt werden, nehmen Banken auf der anderen Seite durch den Verleih dieses Geldes ihrerseits Zinsen ein. Im Normalfall sollte sich daraus natürlich eine positive Differenz ergeben, das bedeutet, dass der Anleger weniger Zinsen erhält als die Bank für ihre Kredite bekommt.

Spätestens seitdem es einige Angebote gibt, bei denen Darlehen mit Minuszinsen ausgestattet sind, stellt sich allerdings die Frage, welchen Sinn das hat. Sind Kredite ad absurdum geführt, wenn die Darlehen mit einem Negativzins ausgestattet sind?

Ganz so ist es nicht. Es steht natürlich ein bestimmter Gedanke dahinter, warum einige – wenn auch sehr wenige – Kreditinstitute den Kreditnehmern indirekt Geld gutschreiben, wenn sie sich für ein Darlehen entscheiden. Dazu muss man wissen, dass die Banken selbst schon seit geraumer Zeit für größere Guthaben, die sie auf ihrem EZB-Konto haben, eine Art Strafzins zahlen müssen. Das führt dazu, dass Kreditinstitute im übertragenen Sinne Geld lieber verschenken oder dem Kreditnehmer sogar in Form der Minuszinsen noch Zinsen gutschreiben, als zu hohe Guthaben bei der EZB zu haben, für die dann Strafzinsen gezahlt werden müssen. Es gibt aber noch weitere Gründe, warum manche Banken Darlehen mit Minuszinsen vergeben.

Kredite mit Minuszinsen meist über Kreditportale

Nur ganz wenige Banken stellen Kredite mit Minuszinsen auf dem direkten Vertriebsweg zur Verfügung, beispielsweise in der Bankfiliale oder über die eigene Webseite. Deutlich häufiger kommt es vor, dass solche Sonderangebote nur über spezielle Kreditportale zu finden sind.

Hier kommt eine weitere Intention zum Tragen, warum Kreditinstitute überhaupt dazu bereit sind, Kredite mit negativem Zins zu vergeben. So können nämlich durchaus neue Kunden angelockt werden, sodass es sich im Prinzip um eine Marketingmaßnahme handelt. Aus diesem Grund sind auch nahezu alle Kredite mit Negativzins nur für einen zeitlich befristeten Zeitraum zu beantragen.

Darüber hinaus müssen Kreditnehmer stets bestimmte Voraussetzungen erfüllen, denn die Darlehen mit negativem Zins werden in der Praxis nur einer relativ kleinen Gruppe von Kunden angeboten.

Darlehen mit Minuszins an Bedingungen geknüpft

Bevor Sie sich jetzt zu früh freuen, dass Sie bei Ihrem nächsten Kredit vielleicht eine Zinsgutschrift von fünf oder mehr Prozent erhalten, statt die üblichen Darlehenszinsen zu zahlen, möchten wir etwas näher auf die Voraussetzungen eingehen, die mit solchen Angeboten verbunden sind. Für gewöhnlich gibt es nämlich einen oder mehrere „Haken“, sodass nur ein relativ geringer Anteil aller Kreditsuchenden überhaupt die Chance hat, derartige Darlehen mit Minuszins zu nutzen.

Es handelt sich dabei insbesondere um die folgenden Bedingungen:

• Kreditbetrag maximal 2.000 Euro
• Darlehenslaufzeit ausschließlich zwölf Monate
• Kunde muss hervorragende Bonität haben
• Nur neuen Kunden zugänglich
• Sonderkonditionen über Kreditportal

Diese Voraussetzungen führen dazu, dass die Darlehen mit Minuszinsen zum einen nur für eine kleine Gruppe von Kreditsuchenden überhaupt interessant sind, nämlich für die jenen Personen, denen ein Darlehensbetrag von 1.000 oder 2.000 Euro ausreicht. Auf der anderen Seite schränken die Banken ihr Angebot insoweit selbst ein, als dass häufig nur Kunden mit einer sehr guten Bonität dieses Kreditangebot nutzen können.

Wenn Sie zu den auserwählten Kunden gehören, die tatsächlich einen Kredit mit Minuszinsen beantragen und auch erhalten, dann ist es für Sie natürlich nur von Vorteil, nicht nur keine Zinsen zahlen zu müssen, sondern einen geringeren Darlehensbetrag zurückzahlen zu müssen als Sie aufgenommen haben. Allerdings besteht das Hauptproblem tatsächlich darin, erst einmal zu diesen Kunden zu gehören oder nur einen geringen Kreditbedarf zu haben.

Wie funktionieren Darlehen mit Minuszinsen im Detail?

Beim Kredit mit Minuszinsen stellen sich die meisten Verbraucher vor, dass in diesem Fall Zinsen an den Kreditgeber gezahlt werden. Vom Grundprinzip her ist dies auch richtig, allerdings ist es nicht so, dass Sie – wie bei einer üblichen Kreditrate – Monat für Monat von der Bank Zinsen gutgeschrieben bekommen. Stattdessen ergibt sich der Minuszins daraus, dass die Darlehensschuld geringer als der nominale Kreditbetrag ist. Was dies bedeutet, möchten wir anhand des folgenden Beispiels erläutern:

• Kreditbetrag: 2.000 Euro
• Laufzeit: 12 Monate
• Minuszins: -5 %
• Darlehensschuld: 1.900 Euro

An diesem Beispiel erkennen Sie, dass der Minuszins von fünf Prozent dazu führt, dass Sie zwar einen Kreditbetrag in Höhe von 2.000 Euro ausgezahlt bekommen, innerhalb der zwölf monatlichen Raten aber nur eine Darlehensschuld von 1.900 Euro tilgen müssen.

Nicht unkritisch von Minuszinsen blenden lassen

Wie bei manch anderen Angeboten am Finanzmarkt, so ist auch bei den Darlehen mit Minuszinsen nicht zwingend alles Gold, was glänzt. Eine Einschränkung haben wir bereits beschrieben, nämlich dass in der Praxis ein vergleichsweise geringer Anteil aller Kunden überhaupt die Möglichkeit hat, solche Kredite zu erhalten bzw. für viele Kreditsuchende sind kleine Darlehenssumme von 1.000 Euro schlichtweg nicht von Interesse. Ein anderer Aspekt ist, dass manche Banken oder auch Händler, die mitunter ebenfalls Ratenzahlungsvereinbarungen mit Minuszinsen treffen, auf anderem Wege versuchen, dieses eigentliche Verlustgeschäft zu kompensieren.

Dies geschieht zum Beispiel dadurch, dass zwar keine Zinsen gezahlt werden müssen bzw. der Kreditnehmer sogar Zinsen erhält, auf der anderen Seite ist das Darlehen aber vielleicht mit zusätzlichen Gebühren belastet. Dabei muss es sich nicht zwingend um direkte Gebühren, wie zum Beispiel um am Bearbeitungsgebühr handeln. Mitunter wird der Kreditnehmer stattdessen zum Beispiel davon überzeugt, dass er eine Restschuldversicherung oder auch eine anderweitige Versicherung abschließen sollte. Aus dem Grund sollten Sie trotz der Aussicht auf ein Darlehen mit Minuszinsen stets kritisch bleiben und sich auch über die anderen Konditionen informieren, die im Zusammenhang mit dem Kredit stehen.

Darüber hinaus gehen nahezu alle Experten ohnehin davon aus, dass es die Darlehen mit Negativzinsen spätestens dann nicht mehr geben wird, wenn die Europäische Zentralbank die Leitzinsen anhebt und somit auch die allgemeinen Kreditzinsen wieder höher werden. Dann müssen die Banken nämlich voraussichtlich keine Strafzinsen mehr für Guthaben bei der EZB zahlen und ein wichtiger Grund entfällt, um überhaupt Darlehen mit Minuszinsen anzubieten.

Hinzukommt übrigens, dass derartige Angebote häufig hinsichtlich des Einsparpotenzials überschätzt werden. Wie Sie in der Beispielrechnung gesehen haben, haben Sie bei einem Darlehensbetrag von 2.000 Euro und einem Minuszins von fünf Prozent nur Zinsen in Höhe von 100 Euro gutgeschrieben bekommen. Würden Sie sich stattdessen für ein günstiges und gewöhnliches Angebot im Bereich der Ratenkredite nutzen, bei dem der Kreditzins vielleicht 1,9 Prozent beträgt, hätten Sie letztendlich in der Summe nur knapp 120 Euro an Zinsen mehr gezahlt.

Strickpullover wirken aufgepeppt mit zarten Rüschen feminin und einzigartig. Sie sind wie eine warme Umarmung an kühlen Herbsttagen. Einmal hineingeschlüpft fühlt frau sich sofort bestens aufgehoben. Um nicht allzu sehr nach Basic auszusehen, wurde Knitwear 2019/20 mit verspielten Rüschen versehen.

Der Trend im Herbst: Strickklassiker mit Volants

Als verspieltes Extra an Ärmeln, Krägen oder Schultern verleihen Rüschen selbst grobem Strick zarte Akzente. Zwar wirken die Pullover damit weiterhin classy – aber eben einen Touch außergewöhnlicher. Mit Midiröcken oder langen Kleidern kombiniert, zauberst du dir ein sehr feminines, romantisches Outfit.

Das Reisen mit dem Wohnmobil liegt seit einiger Zeit total im Trend. Auf den Autobahnen sieht man aktuell viele Wohnmobile, die durch die Lande reisen. Wurden einstmals unsere niederländischen Nachbarn beschmunzelt, sind heutzutage etwa fünf Millionen deutsche Wohnmobil-Reisende unterwegs. Viele Camper finden das Reisen mit dem Wohnmobil entspannend, flexibel und wetterunabhängig.

Mit dem Wohnmobil lässt es sich gemütlich durch die Gegend streifen und man kann tun und lassen, was man will. Camper empfinden dies als pure Freiheit. Haben sie ein schönes Plätzchen zum rasten gefunden, dann können sie abends mit dem Sonnenuntergang schlafen gehen und morgens mit Vogelgezwitscher aufwachen. Viele Campingplätze liegen direkt in der Natur an schönen Waldgebieten oder glasklaren Seen. Und das Beste: Das fahrende Wohnzimmer ist ein komfortabler Weggefährte auf allen Touren und alles Wichtige ist an Bord. Mit dem Wohnmobil sind Reisende unabhängig, sie haben täglich ein neues spannendes Reiseziel vor Augen und können nach Herzenslust die Welt entdecken.

Mit Kindern auf Wohnmobil-Abenteuer

Kinder lernen ganz schnell das Reisen mit dem Wohnmobil zu würdigen. Denn hier brauchen sie nicht leise zu sein wie etwa in einem Hotel. Zudem können die wichtigsten Spielsachen mit auf Tour. Werden sie zappelig, können Eltern eine Pause einlegen und die Kleinen können nach Lust und Laune übermütig sein. Bei der flexiblen Art zu reisen und den vielen spannenden Erlebnissen wird kaum Langeweile aufkommen. Auf den meisten Campingplätzen gibt es obendrein genügend Spielgelegenheiten.

Wenn Familien mit Kindern und dem Wohnmobil durch die Lande ziehen, werden Kinder wenig quengeln. Kinder schließen schnell Kontakt und lernen auf unterschiedlichen Plätzen neue Spielkameraden kennen. Der Urlaub mit dem Reisemobil ist ein nahezu einzigartiges Erlebnis mit täglich neuen Herausforderungen. Es bietet die perfekte Abwechslung für den Nachwuchs, denn Kinder lieben Spaß und Geselligkeit. Campingplätze liegen oft an Gewässern und in der Nähe von Naturschutzgebieten, sodass Kinder ihre Entdeckerfreude zeigen können. Länder wie Schweden erlauben zudem das Wildcampen, sodass Reisende sich hier die schönsten und interessantesten Fleckchen aussuchen können.

Mit dem Vierbeiner on the road

Viele Menschen möchten ungern ohne ihr Haustier verreisen. Mit dem Vierbeiner wird das Reisen im Wohnmobil zu einer echten Vergnügungsfahrt. Tiere sind oftmals in Hotels oder Pensionen nicht geduldet. Anders mit dem Reisemobil — hier gibt es für den geliebten Vierbeiner keine Tabus. Hier braucht er nicht brav im Hotelzimmer zu setzen. Gibt es eine Pause, kann er sich auf einer Wiese so richtig austoben. Auch auf dem Campingplatz haben Hunde mit friedlichen Artgenossen ihren Spaß. Vierbeiner lernen schnell, die Annehmlichkeiten eines solchen Urlaubes zu schätzen. Zusammen mit dem Hund einsteigen und losbrausen — das gelingt nur mit dem Wohnmobil. Wenn Hundenapf, Hundefutter, Spielsachen, Hundedecke, EU-Heimtierausweis, Notfall-Set und weiteres wichtige Equipment eingepackt sind, steht einem relaxed Wohnmobil-Urlaub nichts mehr im Wege.

Kein Stoff ist für unseren Körper derart wichtig wie Wasser. Wir bestehen zu 60-70 Prozent daraus und nehmen tagtäglich mindestens 1,5 Liter zu uns. Kein Wunder also, dass viele Menschen sehr darauf achten, was für Wasser sie genau zu sich nehmen. Der Markt ist groß und unübersichtlich, es gibt unzählige – zumeist teure – Spezialangebote. Doch haben diese wirklich die beworbenen Eigenschaften oder handelt es sich um reine Marketingversprechen?

Strukturiertes / Hexagonales Wasser

Ein amerikanischer Forscher berichtet seit geraumer Zeit über eine „vierte Form“ des Wassers, die zwischen fest und flüssig liegen soll. Dabei sollen besondere Eigenschaften beobachtet werden, die dieses Wasser zu einem lebenswichtigen Energielieferanten für den Körper machen. All das soll auf einer sechseckigen Struktur beruhen, durch die Wasserschichten entstehen. Verkauft wird sowohl bereits „strukturiertes“ Wasser als auch Produkte, mit denen sich dieses angeblich im Haushalt herstellen lässt. Wie die Herstellung erfolgt, wird unterschiedlich begründet – durch Infrarotstrahlung oder Verwirbelung beispielsweise.

Einige der vorgestellten Eigenschaften können tatsächlich beobachtet werden, beispielsweise die Oberflächenspannung. Allerdings ist sie, genau wie weitere Besonderheiten, ein Resultat der Wasserstoffbrückenbindungen, schwachen physikalischen Bindungen, die aufgrund der Polarität im Wasser entstehen. Solche Bindungen finden sich in leichterer Form auch in einigen anderen Stoffen, in denen Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O) vorkommen, beispielsweise in Alkohol. Strukturiertes oder hexagonales Wasser existiert wissenschaftlich gesehen nicht und kann auch keine gesundheitlichen Vorteile aufweisen.

Belebtes Wasser

Unter „Wasser beleben“ findet sich ein Sammelsurium an Thesen und Methoden, die aus gewöhnlichem Wasser besseres, gesünderes oder anderweitig vorteilhaftes Wasser machen sollen. Ihnen gemein ist zum einen, dass „normales“ Wasser als schlecht, chemisch, unnatürlich, belastet oder gar giftig beschrieben wird. Zum anderen beziehen sich die Befürworter normalerweise auf Energie und Informationen, die ihre speziellen Produkte enthalten sollen.

Die Herangehensweisen sind unterschiedlich: Besondere Quellen, Einlegen von Edelsteinen, Verwirbeln, Fotografieren oder Bestrahlen mit Radiowellen. Eins ist jedoch allen Systemen gemein – sie bewegen sich abseits aller wissenschaftlichen Pfade und dürfen getrost der Esoterik zugerechnet werden. Weder konnten je die genannten Energiezustände oder deren vermeintliche Auswirkungen nachgewiesen werden, noch gelang je ein Informationstransfer irgendeiner Art.

Sauerstoff-Wasser

Sauerstoff sichert unser Überleben und kann in höheren Konzentrationen belebend wirken. Diesen Effekt wollen findige Hersteller auch auf Flüssigkeiten übertragen haben und bieten daher Wasser an, das mit dem 10-25fachen des eigentlich enthaltenen Sauerstoffs angereichert wird. Dass Sauerstoff zumindest in geringeren Konzentrationen im Verdauungssystem aufgenommen werden kann, gilt als bewiesen.

Da wir allerdings keine Fische sind, nutzt uns das nicht im geringsten: Das Blut wird ohnehin zur Lunge transportiert und dort mit Sauerstoff beladen. Ein zusätzlicher Nutzen einer Sauerstoffaufnahme im Magen entsteht daher nicht. Unklar ist auch, ob möglicherweise gesundheitliche Risiken bestehen.

Fazit

Leitungs- oder gewöhnliches Mineralwasser ist weder schädlich noch unvollkommen und reicht für alle gesundheitlichen Ansprüche aus. Andere Produkte sind Werbelügen kluger Geschäftsleute oder basieren auf unwissenschaftlichen Irrlehren – in beiden Fällen handelt es sich für Verbraucher um ein ebenso teures wie sinnloses Vergnügen.

Viele Menschen haben ihre empfindlichen Kleidungsstücke schon einmal in die chemische Reinigung gegeben. Wie genau diese funktioniert, wissen jedoch nur wenige. Hier erfahren Sie, den genauen Ablauf einer professionellen Trockenreinigung.

Was ist eine chemische Reinigung?

Unter einer chemischen Reinigung versteht man die professionelle Reinigung von Textilien. Um die Kleidung zu reinigen, wird kein Wasser, sondern ein Lösemittel beziehungsweise eine spezielle Flüssigkeit verwendet. Die Textilien quellen nicht auf, wodurch die Fasern ihre ursprüngliche Form behalten.

Bei einer Trockenreinigung werden verschiedene Lösemittel verwendet, die für jeweils andere Faserarten geeignet sind. Die meist verwendeten sind Decamethylcyclopentasiloxan, Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoff, Perchlorethylen und Kohlenwasserstoff.

Erst in den 90er Jahren wurde die Nassreinigung als Ersatz für die chemische Reinigung entwickelt. Diese Art von Reinigung benötigt weniger Chemikalien, weswegen das Abwasser direkt in das Abwassersystem abgegeben werden kann. Die Nassreinigung eignet sich allerdings nicht für alle empfindlichen Textilien, daher ist sie auch weniger verbreitet als die Trockenreinigung.

Welche Textilien benötigen eine chemische Reinigung?

Oft ist nicht hundertprozentig klar, ob ein bestimmtes Kleidungsstück in die Waschmaschine getan werden kann oder doch zur chemischen Reinigung gebracht werden muss.

Bei hochwertigen Abend- und Brautkleidern ist eine Trockenreinigung immer die bessere Wahl. Auch für weitere Kleidungsstücke, die mit aufgenähten Knöpfen, Perlen oder Pailletten bestickt sind, empfiehlt sich die Reinigung. Bei dieser werden die Anbringung nicht beschädigt und die Textilien verlieren keinen Glanz.

Bei Flecken gilt folgendes: Wasserhaltige Verschmutzungen lösen sich besser bei der normalen Wäsche mit Waschmitteln, ölige Flecken jedoch am besten mit der chemischen Textilreinigung. Welche Reinigungsmittel, für welches Kleidungsstück verwendet werden dürfen, ist auf dem Etikett mit dem Textilpflegesymbol vermerkt.

Wie wirken sich Lösungsmittel auf Menschen und die Umwelt aus?

Fast alle chemischen Reinigungsmittel können der Gesundheit und der Natur schaden. Bei circa 70 Prozent aller Reinigungen wird Perchlorethylen als Lösungsmittel verwendet. Dieser Wirkstoff kann die Augen und Atemwege bei einigen Menschen reizen. Deswegen darf Perchlorethylen ausschließlich in geschlossenen Anlagen verwendet werden. Dabei verdunsten die Lösemittel fast vollständig und können nach Reinigungsende sogar wiederverwendet werden. Moderne Reinigungsmaschinen, die für die chemische Textilreinigung verwendet werden, sorgen dafür, dass die Umwelt von Lösemitteln weniger belastet werden.

Wie lange dauert die Reinigung und wie hoch sind die Kosten?

Die Kosten für eine chemische Textilreinigung sind selbstverständlich nicht einheitlich geregelt. Deswegen kann hier nicht genau beantwortet werden, wie viel die chemische Reinigung Ihrer Textilien genau kosten wird. Wie hoch die Kosten ausfallen, hängt von den zu reinigenden Textilien und der Reinigungsfirma ab. Dabei können die Preisspannen der einzelnen Unternehmen sehr unterschiedlich sein. Daher ist es ratsam, dass Sie vorher unbedingt nachfragen, um Missverständnissen aus dem Weg zu gehen.

Die Textilienreinigung dauert in der Regel zwei Werktage. Häufig wir ebenfalls ein Express Service angeboten. Somit können die Textilien bereits nach wenigen Stunden wieder abgeholt werden. Wichtig zu erwähnen ist, dass dieser Service häufig mit einem Aufpreis verbunden ist.